Regie Laura N. Junghanns

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Uraufführung „Die Cousinen“ von Nava Ebrahimi, in der Regie von Laura N. Junghanns, musste krankheitsbedingt verschoben werden und findet nun am 31. März, 20:00 Uhr in der Dunkelkammer statt.

In „Der Cousin“ beschreibt die Schriftstellerin Nava Ebrahimi das Gespräch einer Ich-Erzählerin mit ihrem Cousin in einem New Yorker Theatersaal – er ist aus dem Iran emigriert, um ein erfolgreicher Tänzer zu werden, sie, um zu schreiben. Ebrahimi gewann mit diesem knapp 11 Seiten umfassenden Text 2021 den Ingeborg-Bachmann-Preis.

Ausgehend von dieser Erzählung entwickelt Nava Ebrahimi gemeinsam mit der Regisseurin Laura N. Junghanns und dem Ensemble den humorvollen Abend „Die Cousinen“:
Drei Schauspielerinnen (Irem Gökçen, Hasti Molavian, Claudia Sabitzer) unterschiedlicher Provenienz treffen bei einem Vorsprechen für eine Rolle in „Der Cousin“ aufeinander, aber der*die Regisseur*in taucht nie auf. Und so kommen die drei ins Gespräch … Aus dieser Situation heraus entspinnen sich identitätspolitische Fragen wie: Wer darf sich welche Geschichte aneignen? Aus welcher Perspektive wird sie erzählt und für wen? Welche Rolle wir Akteur*innen zugeschrieben? Dabei werden unter anderem Privilegien, Traumata und gesellschaftliche Zuschreibungen hinterfragt und auf die Spitze getrieben.

Nach „Der Termin“ in der vergangenen Spielzeit zeigt Laura N. Junghanns mit „Die Cousinen“ nun ihre zweite Regiearbeit für die Dunkelkammer im Volkstheater.


DIE COUSINEN
ein Stück von Nava Ebrahimi, Laura N. Junghanns und Ensemble
Regie: Laura N. Junghanns

Mit: Irem Gökçen, Hasti Molavian, Claudia Sabitzer

Premiere: 31. März 2023, 20:00 Uhr in der Dunkelkammer
Folgetermine: 6. und 12. April
Weitere Termine im Repertoire des Volkstheaters

Szenenfotos werden am Premierentag versendet.


Schreibenden Kolleg*innen reservieren wir gerne 1 Pressefreikarte. Bitte senden Sie dazu eine Mail an patrizia.buechele@volkstheater.at.
Wir freuen uns, Sie in der Dunkelkammer begrüßen zu dürfen!

Mit freundlichen Grüßen,
Patrizia Büchele und Carolin Obermüller

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleg*innen,

unter diesem Link können Sie die Szenenfotos von HUMANE METHODS #2 ¦IMPOSSIBILITY: The Kernel von Fronte Vacuo (Premiere am 24.03. im Weißen Salon im Volkstheater) herunterladen.

Mit freundlichen Grüßen,
das Volkstheater-Presseteam
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleg*innen,

unter diesem Link können Sie die Szenenfotos von CHINCHILLA ARSCHLOCH, WASWAS von Rimini Protokoll / Helgard Haug (Wien-Premiere am 23.03. im Volkstheater) herunterladen.

Mit freundlichen Grüßen,
das Volkstheater-Presseteam
CALEXICO
Das Volkstheater-Musikprogramm der nächsten Monate

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit den Wüstenrockern von Calexico und dem „Modfather“ Paul Weller stehen bereits die ersten V°T//music-Acts der kommenden Spielzeit fest. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über diese und alle weiteren kommenden Volkstheater-Konzerte im Rahmen von V°T//music:

Paul Weller
25. September, 20:00 Uhr
im Volkstheater
Vorverkauf startet am 24. März um 10:00 Uhr

Mit Paul Weller kommt diesen Herbst eine Legende britischer Popmusik und einer der wichtigsten Songschreiber der letzten Jahrzehnte ins Volkstheater. Mit seiner ersten Band, The Jam, definierte der „Modfather“ Punkrock wie New Wave neu, bevor er mit The Style Council Soul und Motown-Klänge mit einem an den englischen Bergarbeiterstreiks geschulten Klassenbewusstsein verband. Seit den 90ern schreibt er als Solokünstler Musikgeschichte und hat entscheidend die Entwicklung des Britpops vorangetrieben. Seine energiegeladenen Konzerte sind bis heute unvergessliche Live-Ereignisse – nicht zuletzt aufgrund einer unstillbaren Neugier darauf, immer wieder neue musikalische Felder zu erschließen.

Calexico
25. Oktober, 20:00 Uhr
im Volkstheater
Karten bereits erhältlich

Anfang 2003 veröffentlichten Calexico ihr bahnbrechendes Album „Feast of Wire“, ein Album, das die Entwicklung der Band geprägt hat wie kein anderes und den kommerziellen Durchbruch des Duos bedeutete. Ab Juni 2023 wird die Band deshalb auf große Jubiläumstour gehen und ihr Publikum mit ihrem „ausufernden, interkulturellen Indie-Rock“ (NPR) begeistern. Am 25. Oktober machen sie Halt im Volkstheater!


Die nächsten Konzerte der aktuellen Spielzeit 22/23:

Marc Almond
Greatest Hits Show
2.
April, 20:00 Uhr

Der legendäre Sänger und Songwriter zählt zweifellos zu den schillerndsten und einflussreichsten Künstlern der britischen Pophistorie. Bei seinem Konzert im Volkstheater wird er seine großen Hits präsentieren und eine einzigartige Karriere zwischen Pop, Liedermacher, Varieté, Filmmusik, Kitsch und Kunst Revue passieren lassen.

Sophie Lindinger
5. April, 20:00 Uhr
in der Roten Bar

Sophie Lindinger gehört zu den vielseitigsten Persönlichkeiten der neueren Wiener Musikgeneration. Im Februar 2023 erschien ihr erstes Soloalbum, mit dem sie die Hörenden mit auf eine Reise voller Herzschmerz, Sehnsucht, Lust und Erneuerung nimmt.

Dirk von Lowtzow
Ich tauche auf
21. April, 20:00 Uhr

Lesung und Konzert

Dirk von Lowtzow präsentiert sein am 9. März erschienenes Buch „Ich tauche auf“ im Volkstheater. Dabei im Gepäck: Seine Akustikgitarre, um die Lesung mit Tocotronic-Songs aus 30 Jahren Bandgeschichte zu verweben.

Blaine L. Reininger (Tuxedomoon)
Wounds and Blessings
29.
April, 22:00 Uhr
in der Roten Bar

Blaine L. Reininger, Mitbegründer der legendären Post-Punk-Band Tuxedomoon, ist zurück auf Tour, um für sein neuestes Album „Wounds and Blessings“ zu werben. 28 neue Songs, die dieses Jahr veröffentlicht werden. Reininger ist ein Urgestein der Musikgeschichte und gehört nach wie vor zu den kreativsten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Post-Punk-Szene.

Musa Dagh
20. Mai, 22:00 Uhr
in der Roten Bar

Musa Dagh präsentieren ihr neues, zweites Album erstmals live im Volkstheater. In einem Keller in Frankfurt wurden dafür Lieder geschrieben, Pläne geschmiedet und sehr laut Musik gemacht. Herausgekommen ist ein Album, das an Spielfreude mit instrumentalen Raffinessen, Brachialgewalt, Dynamik und Hingabe seinesgleichen sucht und gehört werden will.

choryphony
Ein Projekt des Chorus sine nomine in Kooperation mit dem Volkstheater
21. Mai, 18:00 Uhr

Der Chorus sine nomine lädt zu einem berauschenden Abend im gesamten Volkstheater: Chormusik, Film, Barbershop, Performance, jede Menge spannender Begegnungen und eine rote Bar … ein dionysisches Fest!

Cari Cari
Return to Kookoo Island
25.
Juni, 20:00 Uhr

2022 standen Cari Cari als Gewinner*innen des FM4 Amadeus Austrian Music Awards bereits auf der Bühne des Volkstheaters. Nun kehren sie zurück und präsentieren ihr Album „Return to Kookoo Island“. Tipp: Schnell Tickets sichern, demnächst ausverkauft!


Darüber hinaus finden in der Roten Bar weitere Konzerte im Rahmen folgender Reihen statt:

Peter Cat’s Wide World of Sounds
Late Nights zwischen 20 und 20.000 Hertz
#9 Blueblut
22. April, 22:00 Uhr

Dishes
Nacht für zeitgenössische elektronische Musik
#3: Sweatmother (Otherness Archive) (UK), SNAKE BOOTS (AT), NEW YORK (UK), Le Diouck (FR)
8. April, 21:00 Uhr


Alle Infos zu den Konzerten und Tickets finden Sie unter diesem Link: https://www.volkstheater.at/konzerte/

Mit freundlichen Grüßen aus dem Volkstheater,
Patrizia Büchele und Carolin Obermüller

SZENEN EINER EHE
Premiere am 30. März im V°T//Volx
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

am 30. März findet die letzte Premiere dieser Spielzeit im V°T//Volx satt: Markus Öhrn inszeniert „Szenen einer Ehe“ nach dem gleichnamigen Film von Ingmar Bergmann.

Zentrale Themen in der Arbeit des schwedischen Künstlers, Regisseurs und Nestroy-Preisträgers Markus Öhrn sind toxische Geschlechterrollen, Strukturen der Unterdrückung, das plötzliche Kippen alltäglicher Situationen in Endlosschleifen der Eskalation. Im Jahr 2018 war er für seine Theaterarbeit „Häusliche Gewalt“ für den Nestroy-Preis nominiert, den er dann 2019 für „3 Episodes of Life“ erhielt. Mit „Szenen einer Ehe“ erweitert Öhrn diesen großen Themenkomplex inhaltlich, indem er sich sehr frei an Ingmar Bergmans Film herantastet. Eine visuell aufgeladene, sprachlich reduzierte Inszenierung, die teilweise ins Absurde geht, ohne dabei die Komplexität des Inhalts außer Acht zu lassen.

„The handwritten preface to ‚Scenes From A Marriage’ that I have seen in the Bergman archive leaves no doubt as to Bergman‘s intentions, he writes: ‚First of all, I should perhaps say that these are six plays made for television. So it is not a question of a film script. So we are not going to make a film. Whatever this is, it’s not a movie.‘ So I will take Bergman seriously and make, whatever this is.“
Markus Öhrn über seine Adaption von „Szenen Einer Ehe“


„Es ist nun mal so banal, dass wir zu viel zu tun haben. Und abends sind wir zu müde.“ Marianne, Szenen einer Ehe

Kaum jemand hat so gut wie Ingmar Bergman die Tragik der modernen Ehe verstanden, die nur durch eben die Leidenschaft am Leben erhalten werden kann, die sie gleichzeitig zu zerstören droht. Der schwedische Filmemacher schuf 1973 mit „Szenen einer Ehe“ ein Drama um einen Mann und eine Frau, deren Ehe nach zehn Jahren zerbricht, weil ER eine Neue zu lieben meint und SIE und die beiden gemeinsamen Töchter verlässt. Bergmans Film begleitet die Frau durch Verzweiflung und Panik, schließlich dann in eine neue Freiheit, die in so etwas wie Frieden mit ihrem Mann mündet. Handlung tritt in dem Drama völlig in den Hintergrund. Kraft und Zerstörung gehen sehr präzise von den Dialogen aus.
Als die Fernsehfassung erstmals gesendet wurde, blieb das ganze Land zu Hause. Die Straßen waren menschenleer, alle wollten die Geschichte verfolgen, die die eigene hätte sein können. Bergmans Film zeigt eine endlose Geschichte von den Routinen häuslicher Zweisamkeit, inklusive Seitensprüngen, Eifersucht und Streit. Es ist eine Auseinandersetzung mit einem bürgerlichen Verständnis von Liebe aus der Perspektive eines Vorzeigepaars der Mittelklasse.


Kino und Theater

Zum 50 Jahr-Jubiläum des Films zeigt das Gartenbaukino in Kooperation mit dem Volkstheater am 16. und 30. April 2023 die Kinofassung „Szenen einer Ehe“ von Ingmar Bergman, aus dem Jahr 1973. Am Beispiel des Paares Johan und Marianne zeigt der Film das Scheitern einer Ehe: Kurz nachdem die beiden in einem Zeitungsartikel als vorbildliches Ehepaar präsentiert wurden, beginnt dessen harmonische Fassade zu bröckeln.

Kombi-Ticket: Beim Vorweis eines „Szenen einer Ehe“-Gartenbaukino-Tickets erhalten Volkstheaterbesucher*innen ermäßigte Tickets für „Szenen einer Ehe“ in der Regie von Markus Öhrn im V°T//Volx. Umgekehrt gilt das Volkstheaterticket als Ermäßigung für Bergmans Film im Gartenbaukino. Gültig für ein Ticket, nicht kombinierbar mit anderen Aktionen.

Infos unter https://www.gartenbaukino.at/programm/programmuebersicht/szenen-einer-ehe/


SZENEN EINER EHE
frei nach dem gleichnamigen Film von Ingmar Bergman
mit Englischen Übertiteln
Regie Markus Öhrn

mit Elias Eilinghoff, Bettina Lieder

Premiere: 30. März 2023, 20:00 Uhr
Weitere Termine: 12., 14., 16., 19., 21., 23., 26. und zum letzten Mal am 27. April 2023
Die Vorstellungen finden im V°T//Volx, Margaretenstraße 166, 1050 Wien, statt.


Wir freuen uns, über Ihre Berichterstattung, und Sie im V°T//Volx begrüßen zu dürfen!

Mit freundlichen Grüßen,
Patrizia Büchele und Carolin Obermüller

CHINCHILLA ARSCHLOCH, WASWAS
Am 23. und 24. März ist die zum Berliner Theatertreffen 2020 eingeladene Produktion als Wien-Premiere zu sehen


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach dem erfolgreichen und stets ausverkauften Audiowalk „Black Box“ von Stefan Kaegi und der Volkstheater-Koproduktion „All Right. Good Night.“ von Helgard Haug (u. a. eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2022 und nominiert für den Mülheimer Dramatikpreis 2022) ist am 23. und 24. März eine weitere Produktion des vielfach ausgezeichneten Künstlerkollektivs Rimini Protokoll im Volkstheater zu sehen: „Chinchilla Arschloch, waswas“ in der Regie von Helgard Haug wurde 2020 zum Berliner Theatertreffen eingeladen und ist nun erstmals in Wien zu sehen.

„Keine Angst – nur Tourette“, schickt Christian Hempel eilig voraus, wenn er sich unter Leuten bewegt. Seine Schimpftiraden und seine motorischen Ausbrüche sind nicht steuerbar. Mit Tourette auf der Bühne zu stehen scheint also unmöglich: Kein Text ist sicher, keine Bewegung wiederholbar. Die Bühnentechnik muss in Sicherheit gebracht werden, spezielle Hotelzimmer gebucht werden. Was nicht Tourette-kompatibel ist, wird geändert.
Regisseurin Helgard Haug stellt mit „Chinchilla Arschloch, waswas“ das Theater auf die Probe und stellt Fragen wie: Wieviel Absichtslosigkeit hält das Theater aus? Wieviel Schutz kann es bieten, ist die Bühne doch für das Gegenteil geschaffen: Präzision, Wiederholbarkeit und Kontrolle. Und nach dem Applaus wird vielleicht klar: Dieses Stück handelt nicht von Tourette. Es handelt vom Publikum, vom Theater und der Angst vor Kontrollverlust.


Pressestimmen

„Ein Plädoyer für die unergründlichen Hintergedanken, die auf einmal im Rampenlicht stehen, und irgendwie auch eins für die manchmal notwendigen Störungen der öffentlichen Ordentlichkeit.“ (Der Spiegel)

„Helgard Haug schafft Gemeinsamkeit – durch Humor. (…) Empathie ohne Kitsch – das ist das Geschenk, das dieser Abend macht. (…) Nebenbei legt ‚Chinchilla Arschloch‘ all die Konventionen bloß, durch die Theater überhaupt funktioniert. Und es kriegt das kleine Wunder hin, dass man sich durch die Bekanntschaft mit den Expert:innen eines fremden Alltags etwas von ihrer Expertise abschaut. Zunächst Befremdliches wird weniger fremd. Der Mensch in seiner schier unbegreiflichen Vielfalt ein wenig begreiflicher.“ (Tagesspiegel)

„Tourette und Theater, wie passt das zusammen? Helgard Haug von Rimini Protokoll ist es gelungen, mit drei Männern ein leichtfüßiges und offenherziges Stück über ihre Zwangsneurose zu konzipieren.“ (Rheinische Post)

„Der Offenheit, mit der die drei Männer hier aus ihrem Leben erzählen, kann man als Zuschauer wohl kaum anders als Offenheit entgegensetzen. ‚Chinchilla Arschloch, waswas‘ ist keine Freakshow, die ihre Protagonisten ausstellt. Auch wenn an dem Abend oft und viel gelacht wird, wird niemals ausgelacht.“ (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

„Toll ist der Abend auch, weil er scheinbar Unsagbares verhandelt: Bedürfnisse nämlich. Jede*r der Performer*innen legt die Bedingungen dar, unter denen sie oder er bereit war, bei ‚Chinchilla Arschloch, waswas‘ mitzumachen: Auf der Bühne kiffen können beispielsweise, weil das Jürgens mit seinen Tics hilft. Oder die nicht-konzertante GEMA-Abrechnung für Morgensterns Musik. Alle vier wissen sehr genau, was sie brauchen, um auftreten zu können oder auch nur ihren Alltag zu bewältigen. Das Theater von den Bedingungen für eine Teilhabe her zu verhandeln, ist eine feine Utopie.“ (Theater heute)


CHINCHILLA ARSCHLOCH, WASWAS
von Helgard Haug // Rimini Protokoll
Regie Helgard Haug

Wien-Premiere: 23. März 2023, 19:30 Uhr
sowie am 24. März 2023, 19:30 Uhr


Für alle Besucher*innen, die mehr Bewegungsfreiheit und Bequemlichkeit brauchen, um der Vorstellung entspannt folgen zu können, stehen extra reservierte Sitzplätze („Komfort-Plätze“) in begrenzter Anzahl pro Vorstellung zur Verfügung. Alle Tics sind willkommen. Bei Fragen zur Zugänglichkeit der Vorstellungen sowie für die Reservierungsanfrage der „Komfort-Plätze“ wenden Sie sich an unser Kartenservice: per Mail kartenservice@volkstheater.at oder telefonisch 01 52 111-400.


Unter diesem Link finden Sie Szenenfotos zum Download.

Mit freundlichen Grüßen aus dem Volkstheater,
Patrizia Büchele und Carolin Obermüller

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