Meldung vom 24.02.2025

Über 1.000 Menschen lasen WORT FÜR WORT die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ vor dem Volkstheater

Ein universalistisches Kunstprojekt von Gerhard Rühm
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen!

Am Samstag, 22. Februar fand mit der Kunstaktion „Wort für Wort“ von Gerhard Rühm „Eine totale Rezitation der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ vor dem Haupteingang des Volkstheaters statt.

Über 1.000 Menschen sind dem Aufruf des unermüdlichen Poeten, Dramatikers, Zeichners, Collagisten, Konzeptualisten, Performers, Pianisten und Mitbegründers der Wiener Gruppe, Gerhard Rühm, gefolgt und haben in Anwesenheit des Künstlers die aus dem Jahr 1948 stammende „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ unüberhörbar in den öffentlichen Stadtraum getragen.

„Es freut mich, dass so viele Menschen vor das Volkstheater gekommen sind, um ein starkes Zeichen für Menschenrechte zu setzen. Gemeinsam mit dem großartigen Gerhard Rühm hat Wien gezeigt, dass uns nicht egal ist, in welche Richtung sich Österreich, Europa und die ganze Welt entwickeln. Ich danke Herrn Rühm für diese Idee, und allen Menschen, die mitgemacht haben,“ so Volkstheater-Intendant Kay Voges.


Die vor Ort aufgenommenen Stimmen werden in einer Nachbereitung zu einem gemeinschaftlichen Kunstwerk gemacht, sodass am Ende eine Tonspur von – Zitat Gerhard Rühm – „universeller Bedeutung“ entsteht.
Wann und wo die Installation „Wort für Wort“ als 8-Kanal-Tonspur zu hören ist, wird zeitgerecht kommuniziert.


Unter diesem Link finden Sie Bildmaterial zur Aktion vom 22. Februar 2025.

Mit freundlichen Grüßen aus dem Volkstheater
Patrizia Büchele und Carolin Obermüller

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Bilder (1)

WORT FÜR WORT - Eine totale Rezitation der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
6 694 x 4 463 © Max Kropitz

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