Meldung vom 24.11.2025

Schiller meets Surf-Pop: DIE RÄUBER, sehr frei nach Friedrich Schiller, neu überschrieben von Kaja Dymnicki & Alexander Pschill

Premiere am 28. November 2025 im VZ Brigittenau

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

nächste Woche findet bereits die dritte Volkstheater Bezirke-Premiere in Kooperation mit dem Bronski & Grünberg Theater statt! Am 28. November kommt eine sehr freie Interpretation von Friedrich Schillers Debüt-Drama auf die Bühne des VZ Brigittenau. Wieder mit dabei: Nestroy-Preisträgerin Julia Edtmeier!

Der Inhalt ist bekannt: Obwohl Franz voll Eifer um die Gunst seines Vaters buhlt, ist Karl der notorische Lieblingssohn des Grafen von Moor. Auch das gemeinsame Love Interest Amalia hat nur Augen für den schönen Karl. Franz´ einzige Chance auf Erbschaft und Anerkennung, ist eine Intrige gegen den Bruder. Der Vater lässt sich täuschen und verbannt Karl.
In ihrer Überschreibung verlegen die Humor-Virtuosen Kaja Dymnicki und Alexander Pschill den Klassiker in die Musikproduktions-Szene der 1970er-Jahre. Karl ist nicht nur Lieblingssohn, sondern auch Posterboy und Hit-Lieferant im Surf-Pop-Imperium des Herrn von Moor. Nach seiner Verbannung wechselt er ins hotelzimmerzertrümmernde Rock-Genre, doch die Liebe treibt in die väterliche Suite zurück, wo Franz inzwischen sein Unwesen treibt …

DIE RÄUBER
sehr frei nach Friedrich Schiller
Text & Konzept Kaja Dymnicki, Alexander Pschill
Regie Alexander Pschill
Kooperation mit dem Bronski & Grünberg Theater
mit: Julia Edtmeier, Stefan Galler, Doris Hindinger, Charlotte Krenz, Anton Widauer
Premiere: 28. November 2025, 19:30 Uhr im VZ Brigittenau
danach bis 14. Jänner 2026 auf Tour durch die Bezirke

Gerne reservieren wir Ihnen Tickets für die Premiere und vereinbaren Interviews zur Vorberichterstattung. Bitte melden Sie sich dazu direkt bei carolin.obermueller@volkstheater.at

Wir freuen uns über Ihre Berichterstattung und Ihren Besuch im Volkstheater Bezirke!

Liebe Grüße
Carolin Obermüller und Patrizia Büchele

 

Mit freundlicher Unterstützung der Arbeiterkammer Wien.